Häufig gestellte Fragen

Anonyme Anrufe
Zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren

Wenn Sie Ihre Rufnummer nicht übermitteln - also "anonym" anrufen - kann dies in vielen Ländern zur Abweisung Ihres Anrufes führen. Auch in Deutschland beginnen verschiedene Anbieter damit, anonyme Anrufe nicht durchzustellen - oder dem Kunden die Wahl zu überlassen, ob er durch anonyme Anrufe erreicht werden möchte.
Mobilfunkgeräte - des Smartphone-Zeitalters - selbst - bieten diesen Service schon immer an.
Während Sie in amerikanischen Netzen meist durch eine Ansage auf diesen Umstand hingewiesen werden, kann es in anderen Ländern zu einem simplen Besetzzeichen führen.
Auf diese Entwicklung haben wir leider keinen Einfluss.


Wichtig!

Was passiert bei einem anonymen Anruf wirklich?
Gleich vorne weg: Bei jedem (!) Anruf wird Ihr Absender übermittelt - aus rechtlichen Gründen, aus Gründen der Abrechnung - weil das System nur so funktioniert. Bei einem anonymen Anruf "bitten" Sie lediglich die Gegenstellen darum, Ihr Nummer nicht anzuzeigen.
"Normale" Endgeräte folgen dieser "Bitte", da sie die gleiche Funktion besitzen und ebenso "behandelt" werden wollen. Behörden, die Polizei und ähnliche Stellen - sehen immer Ihre Rufnummer - egal, was Sie übermitteln. Aber auch Privatpersonen können mit Programmen wie z.B. TrapCall anonyme Anrufe - zu regulären Anrufen machen - mit Rufnummer und sogar weiteren Daten zum Anrufer.






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